Der eindrückliche Felsenkessel des Creux du Van ist das älteste Naturschutzgebiet der Schweiz. Man kann dieses Naturparadies als Gran Canyon der Schweiz bezeichnen. Der Kessel, mit seinem atemberaubenden Abgrund, ist rund einen Kilometer breit.
Eine leichte Schneeschuhtour auf grösstenteils einsamen Pfaden zur Sternenegg und zur Ibergeregg. Das Erlebnis Natur ist gross. Man bewegt sich am Rande von Schutzgebiet, abwechslungsreich über offene Flächen oder Wälder.
Im Frühling ist diese Bergwanerung ausgezeichnet, denn ausser auf dem Wildspitzsattel hat es kaum mehr Schnee. Auf dem Wildspitz und Gnipen ist es vor allem die Aussicht auf den Alpenkranz, die speziell ist. Vor allem das Erlebnis Bergsturz Goldau ist hier omnipräsent.
Der Kilimandscharo auch Kilimanjaro genannt, hiess von 1902 bis 1964 auch Kaiser-Wilhelm-Spitze, natürlich wegen des deutschen Einflusses in Tansania. Der Kilimanjaro ist mit 5895 m Höhe der höchste Berg Afrikas. Der Kibo ist ein wunderbarer Wanderberg, der aber einiges abverlangt.
Das Winterhorn oder der Pizzo d'Orsino ist eigentlich eine klassische Skitour. Man kann das Winterhorn aber auch problemlos mit den Schneeschuhen besteigen. Bis zum Ende der alten Skiliftanlagen sind neuerdings gar Markierungsstangen für Schneeschuhwanderer angebracht. Der letzte Gipfelaufstieg ist etwas anspruchsvoller, aber gut machbar.
Landschaftlich ist die Bergwanderung vom Gurnigel zum Stockhorn etwas Besonderes. Hier ist der letzte vorgelagerte Voralpen-Bergzug bevor es dann ins Berner Hochgebirge geht. Die liebliche Gegend hat es in sich.
Die Tour verbindet den romantischen Touristenweg durch die Tubelochschlucht oder Taubenlochschlucht (seit 1889) mit einem alpinen Wandererlebnis. Man staunt, ganz am Stadtrand von Biel beginnend. Fast am Ende der Leitern und des Aufstiegs durch die Wand befindet sich ein Aussichtsgrillplatz. Der Rückweg nach Plagne führt über eine Alpstrasse.