Sie führt durch sanfte Bergwanderwege vom Refuge Gralet auf einsamen Höhen des Jura. Man kommt an Alpbetrieben vorbei, steigt auf Juragipfel, bevor es in die Stadt Bellegarde hinuntergeht.
Routenbeschrieb
Etappe 3: In der Verlängerung zur Alphütte geht es hinter dem Refuge auf die Alpstrasse. Man folgt dem Weg „Tour de la Valserine“. Der Weg schlängelt sich durch mal lichteren, dann wieder dichteren Wald, mal etwas feuchter, dann wieder trockenere Wegabschnitte. So erreicht man La Poutouille, eine Alphütte, die acuh als Schutzhütte mit Unterkunftsmöglichkeit dient. In leichtem Abstieg geht es durch das Col du Sac. Wieder verlässt man den Wald, gelangt auf eine Wiese und entdeckt vor sich das Dach einer weiteren Schutzhütte über einige Gesteinsbrocken hinweg. Es ist das Chalet du Sac. Die Hütte ist schön gelegen, aber primitiv ausgerüstet. Die Hütte lässt man rechts liegen und steigt zum Grand Crêt d’Eau hinauf bis Crêt de la Goutte. Es erfolg der Absteig über die Südkuppe links vorbei am Crêt du Milieu.
Über Sorgia d’en Haut geht es hinunter Richtung Bellegarde. Bei Metral der Strasse folgen und auf diesem Abschnitt des Jakobspilgerwegs bis zur starken Linkskurve Pré Segneur. Nicht links halten, um den grossen Steinbruch zu umrunden. Die Wege dort sind irreführend und schlecht markiert. Bei Pré Seigneur in der Rechtskurve in den Wald stechen. Bei Lacrans kommt man aus dem Wald, dort links halten an einem Zaun entlang. Am Ende trifft man auf eine asphaltierte Strasse. Dort gerade aus über einen Feldweg. Dem folgen bis zur nächsten Weggabelung. Dort ist ein Weg zum Bahnhof (Gare) signalisiert. Dem folgen bis zum Ende des Waldes. Man gelangt auf die Zubringerstrasse des Steinbruchs, links an der Hauptstrasse entlang (Kiesbankett) laufen bis zu einem Parkplatz, dann über die Brücke des La Valserine. Am Ende der Brücke links ins Stadtzentrum halten. Bis zum Bahnhof, dem Ziel der Wanderung, sind es knapp 600 Meter.
Routendetails
Alpineg-Tipps unterwegs: